Juli 2020

Gemeinsame Geschäftspläne: Die schwer erreichbare Win-Win-Situation schaffen

von Vince Brook

Zurück zu Insights

Gemeinsame Geschäftspläne: Die schwer erreichbare Win-Win-Situation schaffen

Juli 2020 von Vince Brook

Zurück zu Insights

 

Ein detaillierter und praktischer Leitfaden für das erfolgreiche Verhandeln des heiligen Grals von Verträgen zwischen zwei Unternehmen: gemeinsame Geschäftspläne. Wenn man das gut macht, erreicht man einen Vertrag, der für beide Seiten vorteilhaft ist, der die Risiken so gering wie möglich hält und den alle Parteien angemessen verantworten und verwalten.

Gemeinsame Geschäftsplanung, Jahresplanung, Einkaufspläne: mit der Zeit hat sich die Bezeichnung für die gemeinsame Geschäftsplanung - oder auch JBP (Joint Business Planning) - weiterentwickelt. Dennoch ist der Prozess für das Verhandeln jährlicher Verträge, die partnerschaftlich sind, Vorteile für beide Seiten bieten und das Risiko über Anpassungen, die Vertragsgestaltung und die Zuteilung von Verantwortlichkeiten mindern, immer noch ein wichtiger Prozess, den viele Unternehmen gerne auf sich nehmen. 

 

Der Prozess kann, so er gut gesteuert wird, helfen, Schwerpunkte zu erkennen und Anpassungen zu finden, weil die Ziele vorab benannt und priorisiert werden. Er kann zudem dazu beitragen, Risiken zu minimieren, weil  Verantwortlichkeiten  festgelegt werden. Zudem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Vertrags durch regelmäßige Überwachung, Überprüfung und fliegende Anpassungen, wann immer diese nötig werden. In der Tat stellt ein JBP das schwer erreichbare Ziel einer unternehmerischen Zusammenarbeit dar: eine Win-Win-Situation für beide Seiten. 

Eine schlechte Planung kann jedoch Ihre Versuche, einen gemeinsamen Geschäftsplan zu verhandeln, scheitern lassen

Wo beginnen 

Wie man den Prozess startet, ist eine der Schlüsselfragen. Als erstes entscheiden Sie, ob ein JBP für beide Seiten überhaupt in Frage kommt. Fangen Sie mit den Vorteilen an: gibt es dafür genug Geschäftsvolumen? Sind die möglichen inkrementellen Schritte wesentlich genug? Dann bewerten Sie, ob es ein adäquates Maß an "Willen und Können" oder an Wunsch und Vermögen auf beiden Seiten gibt, Zeit in die Schaffung eines JBPs zu investieren? 

Wenn Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass dies der Fall ist, ist die gemeinsame Geschäftsplanung aufgrund ihres Wesens an den Zyklus der Geschäftsplanung gebunden. Der Vorgang kann aber dann am effektivsten sein, wenn es ein laufender und iterativer Prozess ist. Um den optimalen Wert aus dem Plan realisieren zu können, sollte er auch auf der beiderseitigen Schaffung von Wert basieren, so dass beide Parteien aktiv Beiträge leisten anstatt nur Standardlösungen umzusetzen. Trägt man den geschäftlichen Entwicklungen, der Marktleistung und der Schaffung eines dynamischen Vertrags stets Rechnung, stellt man sicher, dass sein Wert im Laufe der Vereinbarung nicht erodiert.  

Wenn Sie den ganzen Artikel lesen möchten, können Sie diesen herunterladen. Dafür brauchen Sie lediglich das nachstehende Formular ausfüllen.  

 

Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten ein, so dass Sie den Bericht herunterladen können

Vince Brook